Vorträge am 20. und 27.03.18  

Mut

Albert Einstein sagte einmal: „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ Für die Zukunft benötigen wir Mut! Ich möchte mit Ihnen an diesem Abend gerne in das Thema „Mut“ einsteigen und Ihnen das „7-Zonen-Mut-Modell“ vorstellen. Dieses beschreibt, wie Sie Schritt für Schritt in Ihre persönliche Mutzone gelangen können, damit Sie Ihr Leben nach Ihren Wünschen und so, wie Sie es sich vorstellen, leben können. Es braucht glücklicherweise übrigens keinen großen Mut, um sich für diese Veranstaltung anzumelden.

 

Achtsamkeit

Frei nach Oscar Wilde und einem schwedischen Möbelhaus möchte ich Ihnen die Frage stellen: Existierst du noch oder lebst du schon? Achtsamkeit wird in einer Welt, die sich gefühlt immer schneller dreht, immer wichtiger, damit wir uns nicht irgendwann selbst verlieren. Es geht bei Achtsamkeit darum, dass wir uns unseres Körpers, unserer Gedanken, unserer Gefühle, unseres Handelns und unserer Beziehungen zu anderen Menschen sowie der Dinge um uns herum bewusst werden und diese mit all unseren Sinnen erfassen. Bei dieser Fülle kann es an diesem Abend nur um einen ersten Einstieg in das Konzept der Achtsamkeit gehen. Dennoch möchte ich mir auch hier Zeit dafür nehmen, den einen oder anderen Ihrer Sinne anzusprechen.         

Vortrag am 12.03.18 

Was ist eigentlich Glück? Warum tut Glück so gut? Und wie finde ich es? Diese Fragen beschäftigen Menschen auf der ganzen Welt, verschiedenste Wissenschaften und ganze Religionen. Auch die Positive Psychologie will Antworten auf entsprechende Fragen finden und Anregungen geben, wie Sie z.B. positive Gefühle mehren können. Was bedeutet Glück für Sie persönlich und welche individuellen Wege zum Glück gibt es? Sind Sie selbst glücklich und sollten wir uns eigentlich nicht alle glücklich schätzen können? Ich möchte mit Ihnen an diesem Abend gerne in das Thema „Glück“ einsteigen, mich von den verschiedensten Seiten dem Thema nähern, mal ernst, mal locker, mal mit einem gewissen Augenzwinkern. Und vielleicht gehen Sie nach diesem Abend ja sogar mit dem Gefühl, ein Glückspilz gewesen zu sein, nach Hause, da Sie das „Glück“ hatten, an der Veranstaltung teilnehmen zu können J...

 

die Presse über das Institut BSN         

        

         der Text dazu aus unserer Projektbeschreibung:

 

     

EineKirche

verwandelt sich in das

INSTITUT BSN

 Bauzeit:

 

Herbst 2010 bis Sommer 2012

 

Bauziel:

 

Ein stillgelegtes Objekt von

seinen Bauschäden zu befreien.

Den Umbau in ein für unsere

Zwecke angepasstes Niveau,

sowohl praxistauglich, als auch

baubiologisch und

innenarchitektonisch

anzustreben.

 

 

Symbolik

 

Unser Logo des Institut BSN zeigt ein blaues Dach mit roten Säulen. In der Gesamtansicht natürlich der Bezug zum therapeutischen Haus in dem sich die drei Bereiche Naturheilkunde, Baubiologie und Sport befinden.               

Das blaue Dreieck des Daches symbolisiert Körper - Geist – Seele als untrennbare Einheit des Menschen. Die roten Säulen stützen nicht nur übertragen unsere Tätigkeiten, sondern sind sportlich betrachtet ein Sinnbild der Hanteln zur körperlichen Fitness.

Es ist uns gelungen, diese Symbolik architektonisch auf die Außenhülle des Gebäudes in Verbindung mit einem Vollwärmeschutz zu übertragen. Die Säulengestaltung findet ihre Fortführung im Foyer. Auf unseren neu errichteten Parkplätzen werden Sie mit buddhistischen Medizingebetsfahnen begrüßt. Den Gebetsfahnen spricht man einen sehr starken heilsamen Einfluss auf Umwelt, Menschen, Tiere und Pflanzen zu. Durch das Einwirken von Sonne, Wind und Regen lösen sich die Gebetsfahnen im Lauf der Zeit in ihre Bestandteile auf. Dies ist auch erwünscht, weil so der Segen in die vier Elemente gelangen kann.

 

Führung:

 

Rechts hinter der Eingangstür, gegenüber der Garderobe, befindet sich unsere baubiologische Ecke. Einige Messgeräte und ein „baubiologisches Exempel“ in Bildform vermitteln einen ersten Eindruck über diese relativ junge Wissenschaft geformt aus Bautechnik, Architektur und Medizin.

 

Die linke Tür führt in unser Labor, in dem wir Schwermetalltestungen,  Dunkelfeldblutuntersuchungen, Hefen- und Schimmelpilzanalyse und Urinprofile, wie den Säure-Basen-Haushalt,  durchführen. Außerdem können hier Schröpftherapie, Blutegel und die Lipolyse beim Bodystyling zur Fettreduktion durchgeführt werden.

Dahinter sind die Toiletten untergebracht. Der Gang dahin rentiert sich sowohl biologisch als auch künstlerisch.

Die Treppe führt in unseren Fitnessraum in dem wir die Maximalkraftmessungen der Muskulatur und die Laktatmessungen auf dem Laufband für die Ausdauer durchführen. An diesen Geräten trainieren unsere Patienten.

Im folgenden Raum ist eine Umkleidekabine und davor die Station für die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. Ardenne gegen Durchblutungsstörungen und zur Leistungssteigerung.

Eine Tür weiter kommt man in unseren Multifunktionsraum.  Der Kurs zur Vorbeugung der Erkrankungen des Bewegungsapparates „MEST-Protect“ hat hier sein Zuhause.

 

Wieder oben angelangt sieht man das Wartezimmer. Ein Trinkbrunnen wurde hier installiert und im Fußboden finden sich unsere antiken Schätze. Homöopathische Kügelchen aus dem Bestand des legendären Heilpraktikers Goßler aus Helmbrechts und ein Originalbuch mit handschriftlichen Notizen von Dr.Schüssler.

 

Nun betreten Sie das ehemalige Kirchenschiff.

In dem einst offenen Raum wurden eine Zwischendecke und Seitenwände eingezogen. Hier stehen der Sport- und Naturheilpraxis Lochner nun drei baugleiche Behandlungsräume für die Myoenergetische Segmenttherapie (MEST), einer kombinierten Behandlung aus Elementen der Chiropraktik, Osteopraktik, Osteopathie, manuellen Therapie und der Akupunktur zur Verfügung. Außerdem ein Sprechzimmer für Bioresonanztherapie und Elektroakupunkturdiagnose (EAV), alles ebenerdig. Direkt beim Eingang befindet sich unsere Rezeption, mit einem aus ungebrannten Lehmsteinen errichteten Tresen als baubiologisches Anschauungsobjekt.

 

Auf der Galerie wurde ein Vortragsraum für 25 Besucher und Multimediaausstattung installiert.

 

Dahinter unser Behandlungsraum Spirit, der sich durch seine Lage für die etwas ruhigeren Behandlungen, wie der Hypnose eignet.

 

Die optische Verbindung der Ebenen ziert das Ölgemälde

 

„Spiel der Ewigkeit“,

 

dessen Interpretation das gleichnamige Buch mit dem Untertitel „eine Gebrauchsanweisung von Leben und Tod“ darlegt. Die obere Hälfte des Bildes stellt den Himmel dar und geht künstlerisch in die Decke des Gebäudes über, an der sich unser Weltall maßstabsgetreu aus der Sicht der Erde befindet.

 

Der untere Teil des Bildes stellt die Mutter Erde dar und deshalb verwundert es auch nicht, dass sich als Fußboden die Weltkarte, spielerisch verschoben durch die Verlegetechnik eines Parketts, ausbreitet.

 

Zur Organisation des Behandlungsablaufes haben wir uns für ein Farbleit- und Rufsystem entschieden. Die Grundlage der Raumunterteilung finden wir in der Vier-Elementen-Lehre. Jeder Raum wurde entsprechend seiner Zuordnung in Farbe, Himmelsrichtung, Astrologie und Mythologie ausgestattet und benannt.

Nach der Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde. Über die Jahrtausende hatte die 4-E-L nicht nur bei Philosophen wie Platon oder Aristoteles eine zentrale Bedeutung, sondern auch bei einem, auf den sich die Medizin bis heute bezieht: Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim, genannt

 

Paracelsus